Sehenswürdigkeiten
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Die Abtei von Postel
Im nördlichsten Winkel unserer Gemeinde, an der Grenze zu den Niederlanden, liegt das dicht bewaldete Postel mit seiner imposanten Abtei, die bereits im 12. Jahrhundert errichtet wurde. Es sind die Norbertiner (auch: Prämonstratenser), die diese Gegend seit jener Zeit kultivieren und Gastfreundschaft ganz groß schreiben.Weitere Einzelheiten -
Der sonntägliche Tiermarkt
Den Tiermarkt – ‚konijnenmarkt‘ (Kaninchenmarkt) im Volksmund – gibt es schon seit mehr als 125 Jahren. Sowohl professionelle Händler als auch Gelegenheitsverkäufer bieten hier jeden Sonntag Federvieh, Kaninchen, Fische, Nagetiere, Vögel u. v. m. zum Verkauf an. Jede Woche zieht dieser traditionsreiche Markt hunderte Besucher aus dem In- und Ausland an.Weitere Einzelheiten -
Jakob Smitsmuseum
Das Jakob Smits-Museum befindet sich in der alten Pfarrei von Sluis. In diesem prächtigen Museum können Sie die Werke des alten Meisters bewundern.Weitere Einzelheiten -
De 15 Kapellekens
Die waldreiche Umgebung der 15 Kapellekens hat seinerzeit die gesamte Malerschule um Jakob Smits und Dirk Baksteen inspiriert. Die 15 Kapellekens sind ein Kreuzweg im Freien.Weitere Einzelheiten -
Die Grotte von Wezel
Im Mittelpunkt steht die im Nordosten der Kirche errichtete Lourdes-Grotte. Sie besteht aus Felsimitationen (Konstruktionsbeton) mit eingebauter Altarnische. Die Grotte wurde von der Firma Janssens und Zonen aus Westmeerbeek gebaut und 1936 eingeweiht.Weitere Einzelheiten -
St.-Peter-und-Pauluskirche
Die van Mol die zijn geschoren! Ze hebben een kerk, maar genen toren! (Die aus Mol, die wurden rasiert! Sie haben 'ne Kirche, aber keinen Turm!) Dieser alte Spottreim enthält, wie so oft, ein Körnchen Wahrheit, etwas Dichtung und einen Hauch von Missgunst. Er verweist auf den armseligen Pfefferstreuer, der unseren massiven Kempener Turm nun krönt, und lässt ...Weitere Einzelheiten -
Sas 4-Turm
Nach 217 Stufen können Sie aus einer Höhe von 37 m eine tolle Panoramaaussicht über die Umgebung genießen.Weitere Einzelheiten -
Schwimmende Inseln im Put van 't Rauw
Im Put van Rauw gibt es vier große schwimmende, künstliche Inseln. Das Sandgewinnungsunternehmen Sibelco und die Gemeinde arbeiten zusammen an einem neuen Naturprojekt, um dem großen Weiher eine ökologische Bestimmung zu geben.Weitere Einzelheiten -
St.-Antoniuskapelle Sluis
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erreichte St. Antonius von Padua große Popularität als Heiliger, der u. a. für das Wiederauffinden verlorener Gegenstände angerufen wurde. Die Kapelle wurde 1898 errichtet und wurde mit ihrem beliebten Heiligen zu einer viel besuchten Gebetsstätte.Weitere Einzelheiten -
Die Mühle von Ezaart
Diese Mühle ist die letzte noch existierende der sieben Windmühlen, die unsere Gemeinde einst besaß. Sie wurde 1856 von dem Mühlenbauer Karel Heylen aus Geel gebaut. Im Jahr 1913 wurde die Mühle zementiert und gekalkt. In den 50er-Jahren wurde sie bei einem Sturm schwer beschädigt und daraufhin verkauft. Die neuen Eigentümer wurden das SCK und die Gemeindeve...Weitere Einzelheiten -
Das Grab von Jakob Smits
Das Grab des großen Meisters Jakob Smits befindet sich auf dem Friedhof von Achterbos. Dort findet man auch die Gräber seiner namhaftesten Schüler Dirk Baksteen und Paula Zenke.Weitere Einzelheiten -
Die Pestkapelle von Millegem
Noch bis nach 1700 brach in dieser Region regelmäßig die Pest aus. In dieser Zeit wurde die Pestkapelle von Millegem errichtet. Die Menschen kamen dorthin, um dafür zu beten, von ansteckenden Krankheiten verschont zu bleiben.Weitere Einzelheiten -
Pestgebäude Postel
Im Mittelalter wurde unsere Gegend von der Pest, im Volksmund auch ‚schwarzer Tod‘, wiederholt erbarmungslos heimgesucht. Ganze Generationen erlagen dieser unheilbaren und äußerst ansteckenden Krankheit. Um die weitere Verbreitung der schrecklichen Krankheit aufzuhalten, wurden todgeweihte Mitbürger in sogenannten ‚Pesthäusern‘ festgehalten.Weitere Einzelheiten -
't Jutteputteke
Am Jutteput finden Sie – wenn Sie genau hinschauen – den ältesten Grenzstein des Kempenlandes. Die Spuren dieses seltsamen Steins reichen zurück bis ins Jahr 1417. Er markierte die Grenze zwischen Meerhout, Mol und Geel. Im Stein sind die Buchstaben M und G zu erkennen. Sie stehen für Mol und Geel. Aber was ist mit Meerhout?Weitere Einzelheiten -
Der Stein der 7 Herrlichkeiten
Der Kanal Postelvaartje wurde eigentlich zur Bewässerung der Felder angelegt. Der ‚Obelisk‘, der hier steht, ist ein alter Grenzstein Er markierte seinerzeit den Punkt, an dem nicht weniger als sieben Herrlichkeiten zusammentrafen: Bergeijk, Luykgestel, Mol, Balen, Lommel, Dessel und Postel.Weitere Einzelheiten