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Naturgebiet Duivelskuil

Die Teufelsgrube in Mol an der Grenze zu Bel (Geel). Der wohl verwunschenste See im Kempenland. Der Name sagt alles: hier haust der Teufel. Wie der Teufel in die Grube geriet? Der Legende nach flog er mit seinem Gespann durch die Lüfte. Plötzlich brach ein heftiges Gewitter herein. Der Teufel wurde von einem Blitz getroffen und stürzte zu Boden, geradewegs in das Volmolengoor.
foto: Duivelskuil.jpg

Seither wartet der Teufel hinterlistig darauf, dass jemand in seine Nähe kommt. Mit seinem Haken zerrt er seine Opfer in das Teufelsloch hinein. Wagen Sie sich nicht zu nahe ans Ufer heran und gehen Sie auch keinesfalls auf diesem gefährlichen See Schlittschuh laufen! Im Teufelsloch lauert nicht nur der Teufel. Auf dem Boden liegen auch versunkene Glocken. Manchmal hört man sie noch aus der Tiefe läuten. Dass Glocken magisch sind, weiß man in Mol nur allzu gut. Nachdem die Franzosen die Glocken während der französischen Revolution aus der St.-Peter-und-Paulkirche entfernt hatten, hörten die Bewohner von Mol sie dennoch läuten. Ding, Dang, Dong!

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