Das soziale Engagement von Jakob Smits
Der ‚Meister‘ hatte bisweilen eine etwas launische Art, doch er verstand sich gut mit den Menschen von Achterbos. Insbesondere die Schwachen und Bedürftigen konnte auf seine Unterstützung zählen. Die Väter von Verurteilten, entlassene Arbeiter oder ertappte Wilderer… alle fanden den Weg zu Jakob Smits.
Dasselbe soziale Engagement zeigte er, als er im Ersten Weltkrieg die Lebensmittelversorgung übernahm. In seiner Wohnung – dem Malvinahof – herrschte ein ständiges Kommen und Gehen. Und es waren oftmals nicht die Geringsten. Staatsminister, Nobelpreisträger und Kulturminister machten ihm dort ihre Aufwartung. Und natürlich sehr, sehr viele Künstler.